1 - Begrüßung Direktor des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) Dr. G. Hergenröder [ID:1027]
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In der Vorbereitung des Web-Kongresses hatten wir lange überlegt, Web-Kongress erlangen.

Aber diesmal sind wir ja in Nürnberg.

Wir haben gedacht, aus den Gründen, die auch unser Kanzler schon angesprochen hat, dass

sich das Ganze vielleicht noch mehr verstetigt, bleiben wir bei dem Titel.

Und an der Stelle möchte ich mich auch gleichzeitig hier noch beim Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität

herzlich bedanken, die uns hier die Gastfreundschaft bietet und wir den so hoffentlich auch reibungslos

abwiegeln können.

Ein normalerweise in Erlangen residierender Mensch ist der Direktor des Rechenzentrums,

Herr Hergenröder, mein Chef, der jetzt noch ein paar vielleicht auch launige Worte an

Sie richten möchte.

Ja, vielen Dank, Herr Zink.

Vielen Dank, Herr Staatssekretär Pschirre, für Ihre Worte, für Ihren Besuch, Herr Kanzler

Schöck.

Ich möchte gleich an Anfang stellen, damit ich es hinten sozusagen nicht vergesse, den

Dank unseres Kanzlers, der namentlich an mich gerichtet war, weiterzugeben ans Team.

Es ist wirklich so, dass die Kolleginnen und Kollegen rund um die Uhr seit Wochen und Monaten

arbeiten und es muss auch einmal gesagt werden dürfen, dass der Herr Wiese, der sich hier

während der vierten Reihe versteckelt, der eigentliche Initiator des Ganzen ist und das

möchte ich einfach auch mal zum Ausdruck bringen hier.

Ich stehe nur hier und möchte ein bisschen mein Rechenzentrum natürlich Ihnen auch nahe

bringen, denn was nützt die schönste Barrierefreiheit, was nützen die schönsten Ideen im Internet,

was nützt e-Government ohne, dass man ein Rechenzentrum hat.

Ein bisschen Eisen im Hintergrund brauchen wir also doch noch.

Ja, der Herr Kanzler Schöck hat ja schon ein paar Worte über unsere Universität verloren.

Hier haben wir noch ein paar Zahlen, das ist immer so noch eine Reminiszenz dazu, dass

ich einmal in der Industrie tätig werden durfte.

Da legt man am Anfang immer die Umsatzzahlen auf und ähnliches.

Die gehen meist nach oben, es sei denn es kommt ein kleiner Einbruch an der Weltwirtschaftskrise

und ähnliches.

Wir haben über 27.000 Studenten oder Studierende, muss man ja in Neudeutsch sagen, 12.000 Mitarbeiter

inklusive der Kliniken, fünf Fakultäten und wie Herr Kanzler Schöck kurzlich in einem

Vortrag gesagt hat 550 Spezialfälle, anspruchsvolle Spezialfälle, nämlich die Professorinnen und

Professoren, die wir auch rund um die Uhr und hoffentlich gut bedienen.

Wir sind über den falschen Knopf gestolpert soeben.

Wir sind über fünf Städte verteilt, auch das hat Herr Kanzler Schöck schon angedeutet.

Das ist erstmal schön an fünf Standorten zu sein Erlangen, Nürnberg, Bamberg, Fürth

und Pleinfeld und ist für die Technik natürlich ein Gräuel, wenn Sie an die Vernetzung dieser

Gebäude denken.

Und die Universität ist nicht müßig einen sechsten Standort hinzugenommen zu haben und

zwar ganz weit weg in Südkorea, Busan.

Auch das können Sie sich vorstellen, was Netze, was Transport von Daten, was juristische

Dinge anlangt, eine schöne Herausforderung auch für ein Rechenzentrum.

Ja, Zahlen, Daten, Fakten zu uns selbst, zu unserem Rechenzentrum.

Wir haben zum Beispiel 32.000 aktive Nutzer, das ist stündlich mehr, deswegen linn sich

da ein bisschen Hirn.

40.000 aktive Netzanschlüsse, das wirklich in 250 Gebäuden zu verteilen, können Sie

sich vorstellen, was an Netztechnologie dahinter steckt.

Die einzelnen Zahlen können Sie hinterher auch nachlesen, die muss ich sicher nicht

stressen.

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:12:09 Min

Aufnahmedatum

2010-10-07

Hochgeladen am

2011-04-11 13:53:28

Sprache

de-DE

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